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Babyschwimmen
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Warum sollte ich zum Babyschwimmen gehen?
Wasser bringt dem Kind nicht nur das Gefühl der Geborgenheit im Mutterleib zurück,
sondern es fördert auch die geistige Entwicklung Ihres Sprösslings. Denn im Wasser muss er lernen, sich einer neuen Umgebung anzupassen und dabei anderen Menschen zu vertrauen.
Wichtigster Punkt hierbei ist: Spaß! Nur mit viel Spaß lernen die Kinder (und nicht nur die...) gerne. Eltern, die auf ein eigenständiges Schwimmen ihres Säuglings hoffen,
werden in der Regel enttäuscht - dies ist nahezu ausgeschlossen.
Zumindest bei den ganz Kleinen.
Wie oben schon erwähnt - das Kind muss und wird Ihnen blind vertrauen.
Das ist auch für die Eltern ein tolles Gefühl....
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Ab wann darf mein Kind zum Babyschwimmen?
In der Regel dürfen alle Kinder, die eigenständig den Kopf heben und halten können und bei denen sowohl der Schluck- als auch der Nies- und Hustenreflex ausgeprägt sind, teilnehmen. Dies ist meist ab dem 4. Lebensmonat der Fall. Das Kind sollte altersgemäß entwickelt sein.
In welches Schwimmbad gehen wir?
Vertrauen Sie dabei Ihren Instinkten. Fast überall wird eine Probestunde angeboten, die Sie wahrnehmen sollten. Nutzen Sie die Gelegenheit um den Kursleiter mit Fragen zu löchern. Gefällt Ihnen irgend etwas nicht, dann lassen Sie es einfach sein und suchen den nächsten Kurs in einer anderen Halle auf. Es gibt wahrlich genug Alternativen!
Wichtig sind folgende Punkte:
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 Das Wasser muss Trinkwasser-Qualität und hat eine Temperatur von mindestens 34°C haben.
Es darf keine Zugluft geben.
Sind ausreichend Wickel- und Umziehmöglichkeiten vorhanden?
Wie groß sind die Gruppen - bleibt Zeit für den Betreuer, sich auch um mein Baby zu kümmern?
Die Wassertiefe sollte bei maximal 1.50m liegen.
Der Aufenthalt im Wasser sollte nicht länger als 30 Minuten dauern.
Die Kursleitung muss erfahren im Umgang mit Säuglingen und ausgebildete/r Rettungsschwimmer/in mit
 Zusatz-Ausbildung im Bereich Babyschwimmen sein.
Gibt es genug Spielsachen wie Bälle, Schwimmtiere, Gymnastikmatten und Stäbe?
Als Schwimmhilfen kommen zunächst die Pool-Nudel und das Schwimmbrett, später die Schwimmflügel zum Einsatz.
Der Kurs sollte regelmäßig stattfinden - mindestens 10 Mal 30 Minuten lang.
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Was dürfen Sie nicht vergessen?
Schwimmkleidung fürs Baby in Form von Frottee- oder Gummihöschen, die im Zweifelsfall zumindest ein klein wenig abfangen von dem abfangen können, was normalerweise in die Windel wandert...
Den Fotoapparat oder die Videokamera. Im richtigen Moment abgedrückt kann auch eine Wegwerf-Unterwasserkamera sehr schöne Bilder machen!
Duschgel - damit das Chlor abgewaschen wird. Handtücher, Babycreme oder -Öl für die "Nachbehandlung" der Haut und - ganz wichtig:
Nahrung in großen Mengen. Denn nach dem Schwimmen haben die Kids fast immer einen gewaltigen Appetit. !
Wenn der Hunger dann aber gestillt ist, schlafen sie oft schon auf dem Heimweg ein. Also planen Sie nicht zu viel ein für die Zeit nach dem Schwimmen - mit Ihrem Kind können Sie dann erst einmal einige Stunden nicht rechnen....
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